Weihnachten

Weihnachtliche Marmelade

Post aus meiner Küche: Weihnachtsmarmelade

Post aus meiner Küche verbindet! So hab ich im letzten Jahr bei der >> Weihnachtsschickerei nicht nur weihnachtliche Köstlichkeiten von Claudia aus Innsbruck bekommen. Sondern auch noch eine liebe Person (zwar leider nicht persönlich, aber virtuell) kennen gelernt. Auf dem Postweg kamen >> ganz viele verschiedene Schmankerln, unter anderem auch eine ganz besondere Weihnachtsmarmelade, ins Haus geflattert. Und so hab ich mich Claudia gleich ein Stückerl näher gefühlt.

In der aktuellen Post aus meiner Küche-Runde hatte ich wieder eine Claudia zur Tauschpartnerin. Und weil die Weihnachtsmarmelade von der einen Claudia bei uns so gut angekommen ist, wurde das Rezept gleich reproduziert und in Form eines Gläschens Glück an die andere Claudia weitergegeben.

Hier nun das Rezept der Weihnachtsmarmelade. Mein komplettes Post aus meiner Küche-Pakerl könnt Ihr Euch >> hier ansehen.

Weihnachtsmarmelade

Zutaten

1 kg Hokkaidokürbis
½ l Orangensaft
Saft und Schale 1 unbehandelten Bio-Zitrone
30 g frischen Ingwer
3 Prisen Zimt
¾ kg Gelierzucker 2:1

Zubereitung

1 kg Hokkaidokürbis schälen und das Kerngehäuse entfernen. Den Kürbis in 1 cm große Würfel schneiden. Mit ½ l Orangensaft, dem Saft und der abgeriebenen Schale einer unbehandelten Bio-Zitrone, 30 g frischem, geschältem und möglichst klein geschnittenem Ingwer, 3 Prisen Zimt und ¾ kg Gelierzucker 2:1 etwa 10 Minuten aufkochen.

Dann mit dem Pürierstab zu Mus verarbeiten und so lange weiter köcheln lassen, bis es geliert. Gelierprobe machen: Einen Tropfen auf einen glatten Teller geben. Wird diese Probe beim Erkalten fest, ist die Marmelade fertig – dann in saubere Gläser füllen, sofort verschließen und auf den Kopf stellen.

Gutes Gelingen!

>> Rezept als pdf downloaden

Übrigens: Die Marmelade passt auch ganz wunderbar als Füllung für weihnachtliche Macarons. Dazu aber mehr im nächsten Post.

Weihnachtsmarmelade

Post aus Claudias Vanillakitchen

Post aus Claudias Vanillakitchen

Letztes Mal hab ich gezeigt, was in meinem >> Post aus meiner Küche-Pakerl für Claudia drin steckte. Bevor ich die Rezepte dazu verrate, gibts heute noch einen Einblick in mein weihnachtliches Paket aus
>> Claudias Vanillakitchen.

Die Macadamia-Nougatkipferl waren am schnellsten vernascht.

Post aus Claudias Vanillakitchen

Und die köstlichen >> Rumschnitten – hach, die erinnerten mich an die Rum-Halbmonde, die wir selbst gerne nach einem Rezept von meiner lieben Schwiegermama machen. Mhmm!

Post aus Claudias Vanillakitchen

Dazu gabs auch noch eine Überraschungsmarmelade – nach dem ersten Kosten dachte ich, es wären Holunderbeeren, doch es waren Brombeeren. Fein säuerlich und doch herrlich süß.

Post aus Claudias Vanillakitchen

Als pikante Draufgabe machte Claudia auch noch ein >> Paprikaketchup. Noch haben wir es nicht probiert, aber ich freue mich schon auf die nächste Käseplatte – da passt das bestimmt gut dazu. :-))

Post aus Claudias Vanillakitchen

Danke, liebe Claudia!
Es war sehr fein mit Dir!

Weihnachtliche Post aus meiner Küche

Hui, die Zeit vergeht wie im Fluge. Bald steht auch schon wieder Weihnachten vor der Tür! Und damit Ihr rechtzeitig Köstlich-Weihnachtliches für Eure Liebsten zaubern könnt, gibts von mir dank Post aus meiner Küche schon jetzt ein paar besonders festliche Rezepte.

Post aus meiner Küche?, fragt sich mancher jetzt. Kurz erklärt: Weil sich Glück verdoppelt, wenn man es teilt, haben drei Mädls, nämlich Clara, Jeanny und Rike, Post aus meiner Küche ins Leben gerufen. Eine Idee, die Köstliches teilt und Menschen verbindet.

Post aus meiner Küche: Alles im Überblick

Ganz unter dem Motto “Lasst uns froh und lecker sein” wurde diesmal dazu aufgerufen, sich möglichst Feines zu diesem Thema auszudenken, es dann hübsch zu verpacken und seinem Tauschparnter zu schicken. Dann heißt es nur noch: auspacken, freuen, genießen und glücklich sein!

Was mich besonders freut: In meiner bereits vierten Runde (meine letzten Pakerln >> hier ansehen) hab ich als Tauschpartnerin Claudia vom Blog Vanillakitchen zugelost bekommen! Und da sie in Wien lebt, haben wir uns zur gemütlichen, persönlichen Übergabe im Restaurant Marks getroffen.

Mein weihnachtliches Pakerl

Die große Frage, die mich auch in dieser Tauschrunde wieder beschäftigte: Was kommt in mein Pakerl?
Ganz inspiriert durchs >> Baking Atelier hab ich mich dann dazu entschlossen, eine weihnachtliche Torte zu kreieren. Wenn ich nun schon die Scheu vorm Fondant abgelegt hatte, dann wollte ich jetzt endlich aufs Ganze gehen. Und so hab ich eine wunderbar-elegante weiße Torte vor mir gesehen. Mit weihnachtlich-grünen Blättern und roten Beeren verziert. Außen hübsch und innen saftig sollte sie sein. Und beim Probieren ein weihnachtlich-wohliges Gefühl verbreiten.

Die Mission war also klar (gell, Eva?): Schön und lecker!

So machte ich mich auf die Suche nach einem schokoladigen Rezept, das sich leicht nach meinem Geschmack weihnachtlich adaptieren ließ. Über >> Danis klitzekleinen Blog bin ich dann rasch bei der >> Tortentante gelandet und habe dort viel Wichtiges gelernt (was ich zwar beim ersten Torten-Versuch noch nicht alles beherzigt hatte, aber dazu später) und genau das passende Rezept gefunden.

Als ganz wichtige Unterstützung und meine persönliche Tortenexperten stand mir glücklicherweise Sabine vom Blog >> Das Leben der Muh (auch am Wochenende!) zur Verfügung. Sie hatte mich auf alle wichtigen Punkte aufmerksam gemacht und auch viele Tipps für mich als Anfängerin parat. Was jetzt zwar nicht heißt, dass ich die beim ersten Mal gleich hinbekommen habe. Aber: Nach meiner Probetorte war mir dann glasklar, was sie gemeint hatte. ;-) DANKE, Sabine!

Und so unzufrieden war ich dann auch gar nicht mit der ersten Torte – und wie hätte ich Euch sonst ein Anschnitt-Foto präsentieren können? ;-)

Langer Rede kurzer Sinn: Ich habe alle meine Erfahrungen fein säuberlich festgehalten. Das Rezept folgt.

Ach ja, und weil ich mir doch nicht ganz sicher war, ob das mit der Torte tatsächlich so klappt, wie ich mir das Ganze vorstellte, hab ich noch weihnachtliche Macarons gezaubert. Und ein Glaserl Weihnachtsmarmelade, die ich auch in der Torte verwendet habe, gabs obendrauf.

Alles im Überblick Alles im Überblick

Hier nun ein Überblick über die weihnachtlichen Werke, die ich für Claudia gebacken, gerührt, geknetet, geformt, geschmiert, drapiert und festlich verziert habe. ;-)

Weihnachtstorte >> Rezept

Post aus meiner Küche: Weihnachtstorte WeihnachtstorteWeihnachtstorte

Weihnachtsmarmelade >> Rezept

Post aus meiner Küche: Weihnachtsmarmelade

Weihnachtsmacarons >> Rezept

Post aus meiner Küche: Weihnachtsmacarons
Weihnachtsmacarons

Zum Schluss noch Dankeschön an all meine Liebsten, die mich in dieser Runde unterstützt haben: Meinem lieben Mann, der mir immer und überall zur Seite stand – auch wenns nur war, um mir zu sagen: „Ach Schatz, das sieht doch super aus!“ Danke, Mama, für die Blumen, fürs Konditor-Befragen uvm. Danke, Papa, für die Idee zur Formung der Blätter („Nimm doch einfach diesen alten verbeulten Ausstecher und schon hast Du Dein Blatt!“). Danke, Emmi & Co. fürs Probekosten! :-)

Alle gesammelten Weihnachtsköstlichkeiten der backbegeisterten Tauscher gibts übrigens hier zu bestaunen: „Lasst uns froh und lecker sein“-Pinterest-Board. Danke fürs fröhliche Pinnen, Clara, Jeanny und Rike, Ihr seid spitze!

Na, neugierig auf die weihnachtlichen Köstlichkeiten aus Claudias Vanillakitchen?
Bittesehr, hier gehts zu ihrem Weihnachtspakerl: www.vanillakitchen.de

Times Square at Day and Night

Dort, wo Broadway, 7th Avenue und 42nd Street aufeinander treffen, liegt der weltberühmte Times Square. Hier pulsiert das Leben – egal um welche Uhrzeit!

Wir haben gleich ums Eck gewohnt, so erlebten wir den Times Square zu verschiedenen Zeiten. Ich konnte nicht widerstehen, immer wieder meine Kamera rauszuholen, um die unterschiedlichen Licht- und Wetterstimmungen einzufangen. Viel Vergnügen beim dritten Teil der Bilderreise!

Neben den Stadtbild-prägenden New Yorker Yellow Cabs entdeckten wir auch immer wieder Stretchlimos.
Wer da wohl drinnen saß?


Bei der Überfülle an blinkenden Lichtern, laufenden Schriften und grell-bunten Farben kann man schon mal die Subway übersehen. Übrigens sind hier Leuchtreklamen sogar amtlich vorgeschrieben!

Am Broadway haben wir uns Mamma Mia! angesehen. Für Abendvorstellungen gibts ab 15 Uhr direkt am Times Square bei TKTS Tickets um die Hälfte. Das zahlt sich aus!

Wow, wir am Screen des Times Squares? Das erlebt man nicht alle Tage!

In der knallbunten M&M World hat man die Qual der Wahl! Zu Weihnachten gabs sogar Glitzer-Editions.

Die Tage vor Weihnachten hatte Toys´R´Us (ebenso wie Macy´s) rund um die Uhr geöffnet.
Faszinierend: das Riesenrad mitten im Spielzeugladen!


Und noch ein paar Stimmungen, die ich tagsüber eingefangen habe.




Batman, Kitty, Minnie Mouse, Spiderman, Woody von Toy Story und noch viele mehr tummelten sich hier und posierten geduldig mit Klein und Groß.


Hotel-Tipp: Wir haben nur 2 Minuten vom Times Square entfernt – und trotzdem schön ruhig – im feinen Boutiquehotel Cassa Hotel & Residences gewohnt. Gebucht war ein Superior Room – bekommen haben wir sogar ein Upgrade auf ein Deluxe Zimmer mit Kingsize Bed. Herrlich nach einem langen Tag in der City! Uns hats richtig gut gefallen: wunderbar großzügiges Bad und ein herrliches, wenn auch nicht günstiges Frühstück. Mhmmm, die Eggs Benedict waren köstlich!



Hier gehts zu den ersten beiden Teilen der New York Bilderreise:

>> Christmas in New York City
>> Chelsea Market in New York City

Chelsea Market in New York City

Vor ein paar Tagen hab ich ja bereits >> erste Eindrücke unserer New York Reise gezeigt. Nun führt die Bilderreise in den Chelsea Market. Wo früher Oreo-Kekse entstanden, haben sich heute viele kleine, feine Läden unter einem Dach versammelt. Gerade zur Weihnachtszeit waren die alten Gemäuer besonders stimmungsvoll beleuchtet.


Wir flanierten durch schicke Blumenläden, deckten uns bei Bowery Kitchen Supplies mit allerhand Küchen- und Backzubehör ein (juhuu! da gibts sicher bald mehr zu sehen im Blog ;-),…

…inspizierten mit großen Augen den Seafood Market, staunten nicht schlecht über die Hummer-schmausenden Menschen…


…und ließen uns durch den beeindruckenden Gemüsemarkt treiben.



Auch ein Pop-up-Store mit Vintage-Schmuck und -Mode ließ mein Herz höher schlagen.

So farbenprächtige Macarons – aber da muss ich mich mit meinen auch nicht verstecken >> zum Rezept!

Zum Abschluss naschten wir köstliche Pink Vanilla Cupcakes bei Eleni´s. Mhmmm, waren die köstlich!


Und wer jetzt uuunbedingt auch hin möchte, hier gehts zur Website des Chelsea Markets: www.chelseamarket.com