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Rosige Pfingsten!

Das war knapp: Die Pfingstrosen waren heuer zu Pfingsten fast schon verblüht. Trotzdem noch ein prachtvoll-duftiger Anblick und ein Stimmungsaufheller im Heim! Macht einfach rosige Pfingsten!

Feines Focaccia

Nach unserem Ligurien-Urlaub im Jahr 2006 (Fotos dazu gibts hier anzuschauen) haben wir unzählige Male Focaccia gebacken. Das ligurische Fladenbrot mit seinen typischen Vertiefungen wird aus Hefeteig gemacht und vor dem Backen mit Olivenöl und Salz gewürzt. Natürlich sind der Fantasie aber keine Grenzen gesetzt. Wir haben nun ein ganz neues Rezept ausprobiert, das wir auf dem Backeifer-Blog gefunden haben.

Wir habens fast Rezept-getreu nachgebacken, jedoch einfach Universalmehl und statt Trockenhefe einen halben Würfel frischer Hefe genommen. Den Parmesan haben wir ganz weggelassen, dafür mit Rosmarin gewürzt. Unsere Gäste und auch wir waren davon überzeugt. Nachbacken lohnt sich! Hier unser Rezept.

Zutaten für 12 Stück

500 g Universalmehl
1 TL Salz
½ Würfel Hefe
50 ml Olivenöl
300 ml lauwarmes Wasser
1,5 EL Honig
etwas Olivenöl
grobes Meersalz
1 Glas Oliven
1 Glas in Öl eingelegte, getrocknete Tomaten
1 Zweig Rosmarin

Zubereitung

500 g Mehl, 1 TL Salz und ½ Würfel in etwas warmen Wasser aufgelöster Hefe in einer Schüssel vermengen. 50 ml Olivenöl, 300 ml lauwarmes Wasser und 1,5 EL Honig dazu. Mit Knethaken zu einem homogenen Teig mixen. Mit bemehlten Händen auf der ebenfalls bemehlten Arbeitsfläche noch einige Minuten weiterkneten. Falls der Teig zu klebrig ist, einfach noch ein bisschen Mehl dazu geben. Passt die Konsistenz, dann lässt man den Teig an einem warmen Ort ca. 45 Minuten gehen.

 

Nun den Teig in ca. 12 Stücke teilen, flach drücken und gleich direkt am mit Backpapier ausgelegten Backblech nochmals 30 Minuten gehen lassen. Jetzt den Backofen auf ca. 200°C Umluft vorheizen.

 

Nach dem 2. Gehenlassen werden nun mit einem Spieß die fürs Fociacca typischen Löcher in den Teig gestochen. Wer´s schlicht mag, beträufelt die Stücke mit Olivenöl, streut grobes Salz darüber und ab ins Rohr (ca. 15 Minuten). Wir haben die Variante mit Olivenstücken, in Öl eingelegten Tomaten und Rosmarin probiert.

Gutes Gelingen!

>> Rezept als pdf downloaden

 

Apfelkuchen mit Streuseln

Mhmmm, hier unser Lieblings-Apfelkuchen-Rezept. Danke für die Inspiration an Bärenmama.

Zutaten

225 g Butter
225 g Braunen Zucker
300 g Mehl
1 Packerl Vanillezucker
1 Packerl Backpulver
50 g Maizena
3 Eier
6 Äpfel
1 Zitrone
Zimt

Zubereitung

Für den Boden 100 g weiche Butter mit 100 g braunem Zucker und 1 Packerl Vanillezucker mixen.
150 g Mehl, 1 Teelöffel Backpulver und 50 g Maizena sieben und unter die Butter-Masse heben.
Zum Schluss noch 3 Eier und Zitronenzesten mit der Masse verrühren.
Den Teig in die mit Backpapier ausgelegte Form (unsere ist in etwa 34×23 cm) streichen.

6 Äpfel schälen und entkernen, in Spalten schneiden und auf dem Teig verteilen.

Für die Streusel 150 g Mehl, 125 g weiche Butter, 125 g brauner Zucker, 1 Packerl Vanillezucker
und 1 Prise Zimt mixen. Mit der Hand grob über die Äpfel verteilen.

Für ca. 45 Minuten auf 180°C Ober- und Unterhitze backen.

Gutes Gelingen!

>> Rezept als pdf downloaden


 

 

Thymian

Thymian riecht gut.
Thymian sieht gut aus.
Thymian schmeckt gut.
Ich liebe Thymian.

Wikipedia sagt über Thymian:
Im antiken Griechenland diente Thymian als Zusatz zu Räuchermitteln, mit denen man eine Anregung von Geist und Gemüt erzielte. Im Mittelalter wiederum wurde Thymian bereits als wertvolle Heilpflanze genutzt – so zum Beispiel bei Asthma oder Atemnot. Heute kommt Thymian in unterschiedlichster Art und Weise zum Einsatz. Verwendung finden Arten der Gattung Thymus als getrocknete oder frische Küchenkräuter, als Quelle von Ätherischen Ölen und Oleoresinen, als Gartenpflanze sowie als Arzneipflanze in der Volksmedizin, Homöopathie und verstärkt auch in der klassischen Medizin.

 

Candid Moments Blog

Herzlich willkommen auf meinem Blog!

Warum das Ganze? Gute Frage!

Ich liebe es, zu fotografieren! In einer Fotografenfamilie aufgewachsen liegt das ja quasi auf der Hand. Schon als kleines Mädchen kannte ich mich aus mit Studiolicht und Sofortbildkamera. Ich wusste wie man am besten in die Kamera lächelt, wie das mit dem Posieren funktioniert. Ich half in Papas Studio mit, wenn er Hochzeiten fotografierte, richtete der Braut Schleier und Schleppe, zeigte, wie sie den Brautstrauß am hübschesten gen Kamera neigt. Ja, das war aufregend. Immerhin war das für das frisch getraute Paar ja auch ein ganz wichtiger Tag! Wie ich (heute bereits selbst verheiratet) weiß, plant man doch meist längere Zeit, um genau diesen Tag perfekt zu machen! Und da sollen dann auch die schönsten Augenblicke für die Ewigkeit eingefangen werden.

Was ich eigentlich damit sagen möchte? Für mich gehört Fotografieren und das Fotografiert-Werden einfach dazu! Es ist nichts unnatürliches oder unangenehmes. Im Gegenteil: für mich ist ein Bild Ausdruck von Gefühlen, das Festhalten eines Moments für die Ewigkeit. Doch leider verschwinden viele Bilder einfach im Computer und geraten viel zu schnell in Vergessenheit. Und das möchte ich mit meiner Website ändern!

Soviel ist jetzt schon klar: Es macht mir riesigen Spaß! Ich fühle mich wohl und erfreue mich an der Fülle an Momenten, die ich mit meiner Kamera bereits eingefangen habe. Und, dass ich hier endlich meine ganz private Plattform habe, um diese auch zu präsentieren.

Wenn ich darüber hinaus auch anderen Menschen mit dem, was ich tue, Freude bereite, dann habe ich schon viel erreicht! Feedback dazu natürlich erwünscht. Entweder gleich hier als Kommentar oder als Mail übers Kontaktformular am Seitenende.

Danke fürs Lesen! Und: Dranbleiben lohnt sich! :)
Silvia