Herbst

Herbst-Shooting mit Johanna & Valentina

Johanna-Valentina-Foto-Shooting-Herbst

So herrliches Wetter! Der September zeigte sich von seiner besonders schönen Seite, färbte erste Blätter herbstbraun, ließ Kastanien purzeln und lud zum Spaziergang und Tanken der letzten warmen Sonnenstrahlen. Eine wunderbare Zeit auch für Shootings.

Meine Models: mein süßes Patenkind Johanna mit ihrer großen Schwester Valentina. Gemeinsam sammelten wir Kastanien, um anschließend Eulen daraus zu basteln (>> hier ansehen). So ein Vergnügen, die beiden vor meiner Linse zu  haben und mit diesen Bildern meiner Cousine und natürlich auch dem Rest der Familie eine kleine Überraschung zu machen! Kuss an Euch Süßen! :-*

Johanna-Valentina-Foto-Shooting-HerbstJohanna-Valentina-Foto-Shooting-Herbst Johanna-Valentina-Foto-Shooting-HerbstJohanna-Valentina-Foto-Shooting-HerbstJohanna-Valentina-Foto-Shooting-HerbstJohanna-Valentina-Foto-Shooting-HerbstJohanna-Valentina-Foto-Shooting-HerbstJohanna-Valentina-Foto-Shooting-HerbstJohanna-Valentina-Foto-Shooting-HerbstJohanna-Valentina-Foto-Shooting-HerbstJohanna-Valentina-Foto-Shooting-HerbstJohanna-Valentina-Foto-Shooting-HerbstJohanna-Valentina-Foto-Shooting-Herbst

Lust auf ein Shooting mit mir bekommen?

>> Hier gehts zu allen Details und Infos

Brennerei Kraus

Brennerei Kraus

Im September war ich wieder für einen Kunden unterwegs. Und es freut mich ganz besonders, hier auch ein paar Bilder vom Shooting mit Verena & Roman zeigen zu dürfen.

Roman ist >> Brennmeister und verarbeitet in seinem Betrieb handverlesene Früchte zu Edelbränden und Likören. So werden etwa Gelbe und Rote Muskateller Trauben, Äpfel, Birnen, Weingartenpfirsiche, Marillen, Quitten, Kriecherl, Nüsse, Zwetschken und noch vieles mehr in edle Tropfen verwandelt.

Verena zaubert aus den Früchten köstliche Säfte, Nektare und Sirupe und verrät dann auch das ein oder andere Rezept auf ihrem >> Blog „Sweets & Lifestyle“.

Besonders schöner Erfolg: Im Frühling 2013 wurde Romans „Cigarrenbrand“ zum niederösterreichischen Landessieger gekürt. Nun war es sein Wunsch, genau dieses Premium-Produkt mit brennender Zigarre in Szene zu setzen. Überdies waren wir auch noch in der Kellergasse und im Wein- und Obstgarten unterwegs.

Viel Vergnügen bei diesem spätsommerlichen Streifzug!

Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei KrausBrennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei KrausBrennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei KrausBrennerei Kraus
Brennerei KrausBrennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei KrausBrennerei Kraus
Brennerei KrausBrennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei KrausBrennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei KrausBrennerei Kraus

Der Herbst im Glas: Quitten-Gelee

Quitten-Gelee

„Sooo schöne Quitten!“, dachte ich mir unlängst als ich diese prachtvollen Exemplare bei meiner Mama als Deko liegen sah. Ich erinnerte mich auch gleich wieder zurück an letzten Herbst, wo wir bei >> unserer kulinarischen Reise durchs steirische Vulkanland Quitten-Gelee von der Obstbrennerei & Essigmanufaktur Alois Gölles verkosteten und ganz begeistert vom mild-herben Geschmack waren.

So hatte ich die „Dekofrüchte“, die Mama von einer lieben Freundin bekommen hatte, auch schon eingepackt, um noch am selben Tag erstmals in Quitten-Gelee-Produktion zu gehen. Danke, Mama! Danke, Karin!

Quitten-Gelee

Ein paar Klicks im Internet später wusste ich, dass die Quitte zur Familie der Rosengewächse gehört, sie roh nur hart und bitter schmeckt, einen hohen Pektinanteil enthält und sich somit ideal für Gelees und Marmaleden eignet. Na dann: Hier mein Rezept, das ich nach >> diesem adaptiert habe.

Quitten-Gelee-Rezept

Zubereitung

Den pelzigen bitteren Flaum der 5 Quitten (das waren bei mir 560 g) mit einem Schwamm unter heißem Wasser abreiben. Dann die Früchte achteln, entkernen und in einem Topf mit 700 ml Wasser zum Kochen bringen.

Quitten-Gelee

Zugedeckt etwa zwei Stunden köcheln lassen, bis die Fruchtstücke richtig weich sind. Nun die Quitten durch ein feines Passiersieb abseihen – nicht pressen, da sonst die ganzen Schwebstoffe mitgehen und das Gelee nicht schön durchsichtig wird. Am besten über Nacht abtropfen lassen.

Quitten-Gelee

Den aufgefangenen Quittensaft, bei mir waren das etwa 240 ml, mit dem Saft ½ Bio-Zitrone (am besten auch durchs Sieb gießen, um Fruchtstücke zu vermeiden) und 200 g Zucker unter Rühren zum Kochen bringen und einige Minuten lang einkochen – das Gelee bekommt nun ein schön leuchtendes Kupferrot.

Quitten-Gelee

Gelierprobe machen: Einen Tropfen auf einen glatten Teller geben. Wird diese Probe beim Erkalten fest, ist das Gelee fertig – dann in saubere Gläser füllen, sofort verschließen und auf den Kopf stellen.

Quitten-Gelee

Wir haben das Quitten-Gelee gleich mit einem von meinem Liebsten nach diesem >> Rezept von Claudia selbst gebackenen Allerheiligen-Striezel probiert. Mhmmm!

Quitten-Gelee

Unser Fazit: Traumhaft! Der herb-fruchtige Geschmack – irgendwo zwischen Zitrone, Apfel, Birne und Rose – und das wunderbar „warme“ Aroma passen einfach fabelhaft zum Herbst. Darum werde ich wohl bald noch einmal in Produktion gehen. Denn in der Zwischenzeit sind von den fünf kleinen Gläsern nur noch zwei übrig….

Gutes Gelingen!

>> Rezept als pdf downloaden

Herbstliches Shooting mit Mama & Papa

Elfi & Roland

Welch´ herrliches Wetter wir am Wochenende hier im Weinviertel hatten, ein Traum! Die sanften Sonnenstrahlen tauchten die satt-herbstliche Natur in besonders schönes Licht. Genau die richtige Zeit für mich, meine lieben Eltern zu schnappen und mit ihnen ein kleines, feines Shooting inmitten der farbintensiven Weinviertler Landschaft zu machen.

Eine schöne Möglichkeit für mich, Euch meine bezaubernde Mama Elfi, die viele ja bereits von dem ein oder anderen Post oder vielmehr von ihren köstlichen Rezepten kennen, und auch endlich meinen lieben Papa und >> Meisterfotografen Roland vorzustellen. Und jetzt wisst Ihr auch, woher ich das mit der Kochleidenschaft hab und wer maßgeblich ausschlaggebend für mich ist und mich dabei unterstützt, als Fotografin meinen Weg zu gehen. Danke, Ihr seid zauberhaft! Ich hab Euch lieb!

Elfi & Roland
Elfi & Roland
Elfi & Roland
Elfi & RolandElfi & Roland
Elfi & Roland
Elfi & Roland
Elfi & Roland
Elfi & Roland
Elfi & Roland Elfi & RolandElfi & Roland
Elfi & Roland
Elfi & RolandElfi & Roland Elfi & Roland
Elfi & RolandElfi & RolandElfi & Roland Elfi & RolandElfi & Roland
Elfi & Roland Elfi & Roland Elfi & Roland
Elfi & RolandElfi & Roland Elfi & Roland
Elfi & Roland Elfi & Roland
Elfi & Roland

Herbststimmungen und ein schnelles Rezept für Vollkorn-Weckerl

Wie ich schon >> hier geschrieben habe, waren wir im September in Vorarlberg, genauer gesagt im Bregenzerwald unterwegs. Es war so bezaubernd schön und natürlich hab ich auch ein paar Fotos mitgebracht. Davon aber bald mehr.

Herbstliche Genüsse

Wir haben in unserem Urlaub nicht nur wunderbare Eindrücke gesammelt. Auch köstlicher Vorarlberger Käse, würzige Alpenflitzer und herzhafter Speck wanderten ins Gepäck. Denn ich mags immer besonders gerne, den Urlaub auch kulinarisch noch ein bisserl nachklingen zu lassen. So haben wir uns im >> Käsehaus Andelsbuch mit feinen Köstlichkeiten eingedeckt. Und diese wurden nun in Erinnerungen schwelgend zuhause genossen.

Käsehaus Andelsbuch

Kurzum hat mein Liebster noch Vollkorn-Weckerl gebacken, die wir zu den Schmankerln gegessen haben.

Herbstliche Genüsse
Herbstliche Genüsse

Passend zum Herbst hab ich inzwischen auch schon etwas kuscheliger dekoriert. Mit Kerzen, Hagebutten und Tannenzapfen aus unserem Garten, Kastanien, Nüssen und kleinen Zierkürbissen.

Herbstliche Genüsse
Herbstliche Genüsse

Harmonierte auch ganz gut wunderbar mit den kräftigen Köstlichkeiten: >> mein Kirschen-Chutney.

Herbstliche Genüsse
Vollkorn-Weckerl Herbstliche GenüsseHerbstliche Genüsse Herbstliche Genüsse

Hier nun das wunderbar-schnelle Rezept für die Vollkorn-Weckerl. Es stammt vom >> Vollwert-Blog, wo es auch viele Tipps und Tricks dazu nachzulesen gibt.

Vollkorn-Weckerl

Zutaten

380 g Dinkel-Vollkornmehl
1/2 Würfel frische Hefe
250 ml lauwarmes Wasser
1 TL Salz
etwas Mehl zum Bestäuben

Zubereitung für ca. 10 kleine Weckerl

Backrohr auf 225 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.

1/2 Würfel frische Hefe in 250 ml lauwarmem Wasser auflösen und dann mit 380 g Dinkel-Vollkornmehl und 1 TL Salz zu einem homogenen Teig verkneten. Die Masse halbieren, auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Rolle formen und diese in jeweils 5 gleichmäßige Stücke teilen. Die einzelnen Stücke mit dem Nudelholz zu kleinen Rechtecken auswalken und dann zu Weckerln aufrollen. An der Oberfläche mit einem Messer schräg einscheiden, so wird die Kruste besonders schön knusprig.

Herbstliche Genüsse

Aufs Blech legen, mit feuchten Fingern bespritzen und ohne Gehzeit für 20 Minuten im Rohr knusprig backen. Wer mag, kann die Weckerl natürlich vorher auch noch mit Leinsamen, Kürbiskerne oder anderen Körnern bestreuen.

Tipp für eine besonders schöne Kruste: Ein hitzebeständiges Schälchen mit Wasser ins Rohr stellen und auch ein, zwei Mal während des Backens mit feuchten Fingern bespritzen.

Gutes Gelingen!

>> Rezept als pdf downloaden