silvia

Post aus Claudias Vanillakitchen

Post aus Claudias Vanillakitchen

Letztes Mal hab ich gezeigt, was in meinem >> Post aus meiner Küche-Pakerl für Claudia drin steckte. Bevor ich die Rezepte dazu verrate, gibts heute noch einen Einblick in mein weihnachtliches Paket aus
>> Claudias Vanillakitchen.

Die Macadamia-Nougatkipferl waren am schnellsten vernascht.

Post aus Claudias Vanillakitchen

Und die köstlichen >> Rumschnitten – hach, die erinnerten mich an die Rum-Halbmonde, die wir selbst gerne nach einem Rezept von meiner lieben Schwiegermama machen. Mhmm!

Post aus Claudias Vanillakitchen

Dazu gabs auch noch eine Überraschungsmarmelade – nach dem ersten Kosten dachte ich, es wären Holunderbeeren, doch es waren Brombeeren. Fein säuerlich und doch herrlich süß.

Post aus Claudias Vanillakitchen

Als pikante Draufgabe machte Claudia auch noch ein >> Paprikaketchup. Noch haben wir es nicht probiert, aber ich freue mich schon auf die nächste Käseplatte – da passt das bestimmt gut dazu. :-))

Post aus Claudias Vanillakitchen

Danke, liebe Claudia!
Es war sehr fein mit Dir!

Weihnachtliche Post aus meiner Küche

Hui, die Zeit vergeht wie im Fluge. Bald steht auch schon wieder Weihnachten vor der Tür! Und damit Ihr rechtzeitig Köstlich-Weihnachtliches für Eure Liebsten zaubern könnt, gibts von mir dank Post aus meiner Küche schon jetzt ein paar besonders festliche Rezepte.

Post aus meiner Küche?, fragt sich mancher jetzt. Kurz erklärt: Weil sich Glück verdoppelt, wenn man es teilt, haben drei Mädls, nämlich Clara, Jeanny und Rike, Post aus meiner Küche ins Leben gerufen. Eine Idee, die Köstliches teilt und Menschen verbindet.

Post aus meiner Küche: Alles im Überblick

Ganz unter dem Motto “Lasst uns froh und lecker sein” wurde diesmal dazu aufgerufen, sich möglichst Feines zu diesem Thema auszudenken, es dann hübsch zu verpacken und seinem Tauschparnter zu schicken. Dann heißt es nur noch: auspacken, freuen, genießen und glücklich sein!

Was mich besonders freut: In meiner bereits vierten Runde (meine letzten Pakerln >> hier ansehen) hab ich als Tauschpartnerin Claudia vom Blog Vanillakitchen zugelost bekommen! Und da sie in Wien lebt, haben wir uns zur gemütlichen, persönlichen Übergabe im Restaurant Marks getroffen.

Mein weihnachtliches Pakerl

Die große Frage, die mich auch in dieser Tauschrunde wieder beschäftigte: Was kommt in mein Pakerl?
Ganz inspiriert durchs >> Baking Atelier hab ich mich dann dazu entschlossen, eine weihnachtliche Torte zu kreieren. Wenn ich nun schon die Scheu vorm Fondant abgelegt hatte, dann wollte ich jetzt endlich aufs Ganze gehen. Und so hab ich eine wunderbar-elegante weiße Torte vor mir gesehen. Mit weihnachtlich-grünen Blättern und roten Beeren verziert. Außen hübsch und innen saftig sollte sie sein. Und beim Probieren ein weihnachtlich-wohliges Gefühl verbreiten.

Die Mission war also klar (gell, Eva?): Schön und lecker!

So machte ich mich auf die Suche nach einem schokoladigen Rezept, das sich leicht nach meinem Geschmack weihnachtlich adaptieren ließ. Über >> Danis klitzekleinen Blog bin ich dann rasch bei der >> Tortentante gelandet und habe dort viel Wichtiges gelernt (was ich zwar beim ersten Torten-Versuch noch nicht alles beherzigt hatte, aber dazu später) und genau das passende Rezept gefunden.

Als ganz wichtige Unterstützung und meine persönliche Tortenexperten stand mir glücklicherweise Sabine vom Blog >> Das Leben der Muh (auch am Wochenende!) zur Verfügung. Sie hatte mich auf alle wichtigen Punkte aufmerksam gemacht und auch viele Tipps für mich als Anfängerin parat. Was jetzt zwar nicht heißt, dass ich die beim ersten Mal gleich hinbekommen habe. Aber: Nach meiner Probetorte war mir dann glasklar, was sie gemeint hatte. ;-) DANKE, Sabine!

Und so unzufrieden war ich dann auch gar nicht mit der ersten Torte – und wie hätte ich Euch sonst ein Anschnitt-Foto präsentieren können? ;-)

Langer Rede kurzer Sinn: Ich habe alle meine Erfahrungen fein säuberlich festgehalten. Das Rezept folgt.

Ach ja, und weil ich mir doch nicht ganz sicher war, ob das mit der Torte tatsächlich so klappt, wie ich mir das Ganze vorstellte, hab ich noch weihnachtliche Macarons gezaubert. Und ein Glaserl Weihnachtsmarmelade, die ich auch in der Torte verwendet habe, gabs obendrauf.

Alles im Überblick Alles im Überblick

Hier nun ein Überblick über die weihnachtlichen Werke, die ich für Claudia gebacken, gerührt, geknetet, geformt, geschmiert, drapiert und festlich verziert habe. ;-)

Weihnachtstorte >> Rezept

Post aus meiner Küche: Weihnachtstorte WeihnachtstorteWeihnachtstorte

Weihnachtsmarmelade >> Rezept

Post aus meiner Küche: Weihnachtsmarmelade

Weihnachtsmacarons >> Rezept

Post aus meiner Küche: Weihnachtsmacarons
Weihnachtsmacarons

Zum Schluss noch Dankeschön an all meine Liebsten, die mich in dieser Runde unterstützt haben: Meinem lieben Mann, der mir immer und überall zur Seite stand – auch wenns nur war, um mir zu sagen: „Ach Schatz, das sieht doch super aus!“ Danke, Mama, für die Blumen, fürs Konditor-Befragen uvm. Danke, Papa, für die Idee zur Formung der Blätter („Nimm doch einfach diesen alten verbeulten Ausstecher und schon hast Du Dein Blatt!“). Danke, Emmi & Co. fürs Probekosten! :-)

Alle gesammelten Weihnachtsköstlichkeiten der backbegeisterten Tauscher gibts übrigens hier zu bestaunen: „Lasst uns froh und lecker sein“-Pinterest-Board. Danke fürs fröhliche Pinnen, Clara, Jeanny und Rike, Ihr seid spitze!

Na, neugierig auf die weihnachtlichen Köstlichkeiten aus Claudias Vanillakitchen?
Bittesehr, hier gehts zu ihrem Weihnachtspakerl: www.vanillakitchen.de

Brennerei Kraus

Brennerei Kraus

Im September war ich wieder für einen Kunden unterwegs. Und es freut mich ganz besonders, hier auch ein paar Bilder vom Shooting mit Verena & Roman zeigen zu dürfen.

Roman ist >> Brennmeister und verarbeitet in seinem Betrieb handverlesene Früchte zu Edelbränden und Likören. So werden etwa Gelbe und Rote Muskateller Trauben, Äpfel, Birnen, Weingartenpfirsiche, Marillen, Quitten, Kriecherl, Nüsse, Zwetschken und noch vieles mehr in edle Tropfen verwandelt.

Verena zaubert aus den Früchten köstliche Säfte, Nektare und Sirupe und verrät dann auch das ein oder andere Rezept auf ihrem >> Blog „Sweets & Lifestyle“.

Besonders schöner Erfolg: Im Frühling 2013 wurde Romans „Cigarrenbrand“ zum niederösterreichischen Landessieger gekürt. Nun war es sein Wunsch, genau dieses Premium-Produkt mit brennender Zigarre in Szene zu setzen. Überdies waren wir auch noch in der Kellergasse und im Wein- und Obstgarten unterwegs.

Viel Vergnügen bei diesem spätsommerlichen Streifzug!

Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei KrausBrennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei KrausBrennerei Kraus
Brennerei Kraus
Brennerei KrausBrennerei Kraus
Brennerei KrausBrennerei Kraus
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Brennerei KrausBrennerei Kraus
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Der Herbst im Glas: Quitten-Gelee

Quitten-Gelee

„Sooo schöne Quitten!“, dachte ich mir unlängst als ich diese prachtvollen Exemplare bei meiner Mama als Deko liegen sah. Ich erinnerte mich auch gleich wieder zurück an letzten Herbst, wo wir bei >> unserer kulinarischen Reise durchs steirische Vulkanland Quitten-Gelee von der Obstbrennerei & Essigmanufaktur Alois Gölles verkosteten und ganz begeistert vom mild-herben Geschmack waren.

So hatte ich die „Dekofrüchte“, die Mama von einer lieben Freundin bekommen hatte, auch schon eingepackt, um noch am selben Tag erstmals in Quitten-Gelee-Produktion zu gehen. Danke, Mama! Danke, Karin!

Quitten-Gelee

Ein paar Klicks im Internet später wusste ich, dass die Quitte zur Familie der Rosengewächse gehört, sie roh nur hart und bitter schmeckt, einen hohen Pektinanteil enthält und sich somit ideal für Gelees und Marmaleden eignet. Na dann: Hier mein Rezept, das ich nach >> diesem adaptiert habe.

Quitten-Gelee-Rezept

Zubereitung

Den pelzigen bitteren Flaum der 5 Quitten (das waren bei mir 560 g) mit einem Schwamm unter heißem Wasser abreiben. Dann die Früchte achteln, entkernen und in einem Topf mit 700 ml Wasser zum Kochen bringen.

Quitten-Gelee

Zugedeckt etwa zwei Stunden köcheln lassen, bis die Fruchtstücke richtig weich sind. Nun die Quitten durch ein feines Passiersieb abseihen – nicht pressen, da sonst die ganzen Schwebstoffe mitgehen und das Gelee nicht schön durchsichtig wird. Am besten über Nacht abtropfen lassen.

Quitten-Gelee

Den aufgefangenen Quittensaft, bei mir waren das etwa 240 ml, mit dem Saft ½ Bio-Zitrone (am besten auch durchs Sieb gießen, um Fruchtstücke zu vermeiden) und 200 g Zucker unter Rühren zum Kochen bringen und einige Minuten lang einkochen – das Gelee bekommt nun ein schön leuchtendes Kupferrot.

Quitten-Gelee

Gelierprobe machen: Einen Tropfen auf einen glatten Teller geben. Wird diese Probe beim Erkalten fest, ist das Gelee fertig – dann in saubere Gläser füllen, sofort verschließen und auf den Kopf stellen.

Quitten-Gelee

Wir haben das Quitten-Gelee gleich mit einem von meinem Liebsten nach diesem >> Rezept von Claudia selbst gebackenen Allerheiligen-Striezel probiert. Mhmmm!

Quitten-Gelee

Unser Fazit: Traumhaft! Der herb-fruchtige Geschmack – irgendwo zwischen Zitrone, Apfel, Birne und Rose – und das wunderbar „warme“ Aroma passen einfach fabelhaft zum Herbst. Darum werde ich wohl bald noch einmal in Produktion gehen. Denn in der Zwischenzeit sind von den fünf kleinen Gläsern nur noch zwei übrig….

Gutes Gelingen!

>> Rezept als pdf downloaden

Herbstliches Shooting mit Mama & Papa

Elfi & Roland

Welch´ herrliches Wetter wir am Wochenende hier im Weinviertel hatten, ein Traum! Die sanften Sonnenstrahlen tauchten die satt-herbstliche Natur in besonders schönes Licht. Genau die richtige Zeit für mich, meine lieben Eltern zu schnappen und mit ihnen ein kleines, feines Shooting inmitten der farbintensiven Weinviertler Landschaft zu machen.

Eine schöne Möglichkeit für mich, Euch meine bezaubernde Mama Elfi, die viele ja bereits von dem ein oder anderen Post oder vielmehr von ihren köstlichen Rezepten kennen, und auch endlich meinen lieben Papa und >> Meisterfotografen Roland vorzustellen. Und jetzt wisst Ihr auch, woher ich das mit der Kochleidenschaft hab und wer maßgeblich ausschlaggebend für mich ist und mich dabei unterstützt, als Fotografin meinen Weg zu gehen. Danke, Ihr seid zauberhaft! Ich hab Euch lieb!

Elfi & Roland
Elfi & Roland
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