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Post aus meiner Küche: Kindheitserinnerungen
Wie schon im Februar angekündigt war ich auch dieses Mal wieder bei Post aus meiner Küche mit von der Partie. Nach meinen ersten beiden Tauschaktionen zu den Themen Picknick und Weihnachten stand diese Runde ganz unter dem Motto Kindheitserinnerungen.
Gestern war es endlich soweit: Meine kulinarischen Kindheitserinnerungen haben Stephanie Salma vom Blog Dar Salma erreicht! Und ihr und ihren beiden süßen Töchtern Maryam und Noura eine Freude bereitet. :)
Meine Kindheitserinnerungen
Ein schönes Thema haben sich da die Mädels von Post aus meiner Küche, Clara, Jeanny und Rike, wieder einfallen lassen. Ich hab mir gleich alte Fotoalben geschnappt und in Erinnerungen geschwelgt. Etwas zum Wohlfühlen sollte es sein. Etwas ganz Besonderes, das beim Sehen, Riechen und Schmecken ein Gefühl von Geborgenheit, Wärme, Daheimsein und Umsorgtfühlen hervorruft. Hmmm, was war das denn nochmal?
Oft sind es ja die ganz einfachen, vertrauten Dinge, die die schönsten Gefühle hervorrufen. So wie die Köstlichkeiten, die meine Omas mit viel Liebe zubereitet und uns Enkerl damit verwöhnt haben. Sie brauchten dazu ja nicht einmal das Rezeptbuch aufzuschlagen, so verinnerlicht war beispielsweise der Apfelkuchen mit dem hübschen Gitter drauf. Oder der Gugelhupf, den die andere Oma immer gebacken hat – und meine Mama auch heute noch liebend gern (und wohlgemerkt auch auswendig) bäckt.
Beim Zubereiten des Mürbteigs für den Gitterkuchen nach Omas Rezept stellten sich augenblicklich Kindheitserinnerungen ein. Der Duft nach Zimt, Zucker und Äpfeln hat schon etwas Geborgenes für mich. Und der klassische Gugelhupf nach Omas Rezept? Den gibts eigentlich auch schon seit ich mich erinnern kann – und er wird auch heute noch gerne von Mama serviert, vor allem, wenns schnell gehen soll. Eine dritte Kindheitserinnerung hab ich dann auch noch dazu gepackt. Nämlich einen Laib Nussbrot nach Mamas Rezept. Den hats öfter gegeben – und das, obwohl wir den Bäcker gleich direkt vor der Nase haben (im wörtlichen Sinn!). Aber ab und zu wurde dann trotzdem selbst geknetet. Denn schließlich schmeckte es von Mama gemacht besonderes gut! ;-)
Hier nun ein Überblick über die Backwerke, die ich für Stephanie Salma gepackt habe. Man könnte fast meinen, das Thema lautete „Eine runde Sache“ ;-) Die Rezepte folgen.
Gitterkuchen nach Omas Rezept >> zum Rezept
Gugelhupf nach Omas Rezept >> zum Rezept
Nussbrot nach Mamas Rezept >> zum Rezept
Rückblickend muss ich gestehen, dass das thematisch die bisher forderndste Runde für mich war. Gabs doch allzu viel an kulinarischen Kindheitserinnerungen, die sich nur schwer oder eben gar nicht verpacken lassen. Und die Geschichte von den Gummibären erzähl ich jetzt lieber gar nicht (die hätten nämlich auch noch ins Paket sollen, aber nach zwei gescheiterten Versuchen hab ich´s dann gut sein lassen).
Als kleines Mäderl liebte ich Rosa – wie vermutlich alle kleinen Mädchen (>> schau mal). Das musste sich natürlich auch in der Verpackung widerspiegeln :)
Zum Schluss noch Dankeschön an meinen Liebsten fürs Überbringen! Und – wie immer – fürs Unterstützen in der „heißen Phase“ :) Danke, Schatz!
Alle gesammelten Kindheitserinnerungen der Backbegeisterten gibts übrigens hier zu bestaunen: Kindheitserinnerungen-Pinterest-Board.
Na, neugierig auf die Kindheitserinnerungen von Stephanie Salma? Die zeig ich demnächst (>> hier ansehen). ;-) Und zum Zeitvertreib bis dahin, hier gehts zu ihrem Blog: www.darsalma.at